Das umfasst:

  • Diagnostik: informelle und diagnostische Verfahren (Intelligenztest, Verhaltensbeobachtung),
  • Beratung der Lehrkraft hinsichtlich Verhaltensmodifikation,
  • den Umgang mit Teilleistungsschwächen im Unterricht,
  • der Förderung von Teilleistungsschwächen,
  • zusätzlich Hinweise auf geeignetes Fördermaterial,
  • Koordination und Steuerung von Gesprächen zwischen Schule, Eltern, ASD, Tagesstätten, Therapeuten, Therapeutinnen, Ärzten und Ärztinnen,
  • Vermittlung an weiterführende begleitende Institutionen.

Wann wird der MSD tätig?

  • Bei vorhergehenden Verhaltensbeobachtungen und Leistungsfeststellungen durch die Lehrkraft.
  • Bei vorhergehender Beratung der Lehrkraft durch die schulinterne Beratungslehrkraft.
  • Bei Schülern und Schülerinnen mit Förderbedarf, der durch die Regelschule allein nicht mehr gedeckt werden kann.